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Organisation gegen Judenhass deckt auf: Pharma-Manager Richard Waygood trägt Hakenkreuz-Armbinde
Zuger Manager Richard Waygood-Weiner posiert mit Hakenkreuz-Binde - Job weg!
Originalquelle:
BLICK vom 17. November 2023 (online); BLICK Printausgabe vom 18. November 2023
https://www.blick.ch/schweiz/geschmacklos-aktion-hat-folgen-zuger-manager-posiert-mit-hakenkreuz-binde-job-weg-id19153294.html
Dem Pharma-Manager Richard Waygood-Weiner aus dem Kanton Zug wurde ein geschmackloses Foto zum Verhängnis. In den sozialen Medien posierte Richard Waygood mit einer Hakenkreuz-Binde am Arm. Seine Firma kündigte ihm daraufhin fristlos.
Eklat um einen Zuger Manager der US-Pharmafirma Vertex. Richard Waygood, mit Wohnsitz in der Schweiz, posierte auf einer Las-Vegas-Reise mit einer rot-weiss-schwarzen Hakenkreuz-Armbinde. Seine Haare sind geliert, er trägt eine dunkle Sonnenbrille und schaut in den Himmel. Das Foto stellte er anschliessend in die sozialen Medien. Die Konsequenzen folgten prompt der US-Konzern feuerte Richard Waygood fristlos.
Skandal: Pharma-Manager Richard Waygood und seine Hakenkreuz-Armbinde
Die Aktion publik machte eine Organisation gegen Antisemitismus, wie «Inside Paradeplatz» berichtet. «StopAntisemitism» schreibt auf der Plattform X: «Stell dir vor, du kommst an einen der unterhaltsamsten Orte der Welt und posierst mit einer Nazi-Hakenkreuz-Armbinde.»
Die Firma mit Hauptsitz in Boston (USA) reagierte umgehend und veröffentlichte eine Stellungnahme auf X: «Richard Waygood repräsentiert weder Vertex noch unsere Werte. Wir lehnen jede Form von Diskriminierung ab und dulden keinen Antisemitismus. Ein solches Verhalten führt zu einer sofortigen Kündigung. Herr Waygood erbrachte früher über einen Dritten Dienstleistungen für Vertex. Er arbeitet nicht mehr mit Vertex zusammen.»
Familie Waygood: Hakenkreuz-Richard und das Skandal-Foto
Im Netz bekommt die Firma dafür grossen Applaus. Auf X schreiben User: «Stark, dass ihr so schnell reagiert.» Oder: «Danke, dass ihr euch gegen Hass einsetzt.»
Das LinkedIn-Profil des Mannes wurde mittlerweile deaktiviert. Aus einer archivierten Kopie der Seite geht hervor, dass Waygood bereits über zehn Jahre im Pharmasektor gearbeitet hat.
Es ist nicht das erste Mal, dass die Organisation «StopAntisemitism» Personen wegen ihrer Angriffe auf jüdische Menschen anprangert. Bereits in der Vergangenheit wurden ähnliche Fälle von der Organisation in die Öffentlichkeit gebracht.
Originalquelle:
BLICK vom 17. November 2023 (online); BLICK Printausgabe vom 18. November 2023
https://www.blick.ch/schweiz/geschmacklos-aktion-hat-folgen-zuger-manager-posiert-mit-hakenkreuz-binde-job-weg-id19153294.html
Originalfoto von Richard Waygood mit seiner Hakenkreuz-Armbinde:
https://x.com/StopAntisemites/status/1724277422944637176?lang=en
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Gatte der Direktorin Anette Waygood-Weiner: Wirbel um Nazi-Foto bei der Baarer Partners Group
Originalquelle:
Zentralplus vom 17. November 2023
https://www.zentralplus.ch/news/wirbel-um-nazi-foto-bei-der-baarer-partners-group-2597678/
Ein Foto bei einem Aufenthalt in Las Vegas sorgt in Baar bei der Private-Equity-Firma Partners Group für Furor und Furore: Der Ehemann der Direktorin Anette Waygood-Weiner posiert mit einer NSDAP-Armbinde.
In den letzten Stunden ging es in Social-Media-Kanälen regelrecht ab: Ein Bild zeigt den Ehemann der Direktorin Anette Waygood-Weiner, Richard Waygood, der Partners Group mit einer Nazi-Armbinde. Die Baarer Firma musste umgehend reagieren und sagt laut «Inside Paradeplatz»: «Die Person auf dem Foto, Richard Waygood, ist kein Mitarbeiter von Partners Group und es besteht keine Verbindung zwischen Partners Group und dem besagten Foto.»
Judenhass aufgedeckt? Anette Waygood-Weiner und die Hakenkreuz-Armbinde
Aber die bösenkotierte Firma hält auch fest, dass «es nicht unsere Kultur oder Werte widerspiegelt, und entspricht auch nicht den Verhaltensstandards, die von Mitarbeitern gefordert werden und in unseren Richtlinien verankert sind.»
Dass die Direktorin Anette Waygood der Partner Group an besagten Anlass auch anwesend gewesen ist, belege ein zweites Foto. Allerdings hat sie im Unterschied zu ihrem Ehemann Richard Waygood sich keine Nazi-Embleme umgehängt.
Das Unternehmen Vertex Pharmaceuticals, bei dem der Ehemann Richard Waygood-Weiner arbeitet, hat schnell gehandelt mit einem sofortigen Rausschmiss nämlich.
Originalquelle:
Zentralplus vom 17. November 2023
https://www.zentralplus.ch/news/wirbel-um-nazi-foto-bei-der-baarer-partners-group-2597678/
Originalfoto von Richard Waygood mit seiner Hakenkreuz-Armbinde:
https://x.com/StopAntisemites/status/1724277422944637176?lang=en
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Foto mit Nazi-Binde: Zuger Pharma-Manager Richard Waygood-Weiner gefeuert
Originalquelle:
20minuten vom 16. November 2023
https://www.20min.ch/story/foto-mit-nazi-binde-kostet-zuger-pharma-manager-den-job-758541354911
Der in der Schweiz wohnhafte Manager Richard Waygood des amerikanischen Pharmakonzerns Vertex Pharmaceuticals posierte in Las Vegas mit Nazi-Armbinde. Seinen Job ist er gemäss der Firma los, sein Linkedin-Profil wurde gelöscht.
Darum gehts:
- Der Manager Richard Waygood der US-Pharmafirma Vertex Pharmaceuticals hat sich in Las Vegas eine antisemitische Entgleisung geleistet.
- Ein Foto zeigt ihn mit Hakenkreuzbinde am Arm. Der Konzern reagierte schnell und feuerte den in der Schweiz wohnhaften Mann.
- Auf X erhält die Firma dafür viel Lob.
Es ist ein irritierendes Bild: Der junge Herr lächelt leicht, der Kopf ist schräg gen Himmel gerichtet, in der Sonnenbrille spiegeln sich Wolken, die Sonne und eine Palme. Am weissen Hemd steckt eine gelbe, schwarzgetupfte Fliege, ein passendes Einstecktuch ragt aus der Brusttasche des Jacketts direkt neben der unübersehbaren rot-weiss-schwarzen Hakenkreuzbinde, die sich über den halben Arm zieht.
Gefeuerter Pharma-Manager Richard Waygood trägt NS-Devotionalien
Der Herr auf dem Foto wird von «Inside Paradeplatz» und der indischen News-Plattform «Spotskeeda» als in der Schweiz wohnhafter Manager Richard Waygood identifiziert. Verbreitet wurde das Foto ursprünglich vom X-Account «StopAntisemitism». Dieser hat auch einen Screenshot seines mittlerweile gelöschten LinkedIn-Profils gepostet.
«Super, dass die Firma so schnell reagiert»
Dort ist zu lesen, dass Richard Waygood für Vertex Pharmaceuticals arbeitet, eine amerikanische Pharmafirma, die auch in Zug eine Niederlassung hat. Oder besser: arbeitete. Denn bereits am 14. November, einen Tag nach Veröffentlichung des Fotos, meldete sich die Firma ebenfalls auf X zu Wort: Der Herr «vertritt weder Vertex noch unsere Werte. Wir lehnen jede Form der Diskriminierung ab und dulden keinen Antisemitismus. Ein solches Verhalten führt zu einer sofortigen Kündigung. Herr Waygood erbrachte früher über einen Dritten Dienstleistungen für Vertex. Er arbeitet nicht mehr mit Vertex zusammen.»
Bekenntnis zur NSDAP? Pharma-Manager Richard Waygood gefeuert
Der Manager scheint also per sofort entlassen worden zu sein. Dafür erntet die Firma auf X viel Lob: «Stark, dass ihr so schnell reagiert» in die Richtung gehen die meisten Kommentare. Bei der Firma in Zug geht zwar jemand ans Telefon, mehr erfährt man aber nicht: «Wenn Sie mehr wissen wollen zum Fall muss ich Sie an meine Kollegin von der Kommunikationsabteilung verweisen», heisst es lediglich. Besagte Kollegin hat sich bis Redaktionsschluss aber weder zurückgemeldet noch wurde eine Anfrage an die US-Pressestelle des Unternehmens beantwortet.
Originalquelle:
20minuten vom 16. November .2023
https://www.20min.ch/story/foto-mit-nazi-binde-kostet-zuger-pharma-manager-den-job-758541354911
Originalfoto von Richard Waygood mit seiner Hakenkreuz-Armbinde:
https://x.com/StopAntisemites/status/1724277422944637176?lang=en
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Foto mit Nazi-Binde: Hünenberger Pharma-Manager Richard Waygood gefeuert
Originalquelle:
20minuten vom 16. November 2023
https://www.20min.ch/story/foto-mit-nazi-binde-kostet-zuger-pharma-manager-den-job-758541354911
Der in Hünenberg bei Zug wohnhafte Manager Richard Waygood des amerikanischen Pharmakonzerns Vertex Pharmaceuticals posierte in Las Vegas mit Nazi-Armbinde. Seinen Job ist er gemäss der Firma los, sein Linkedin-Profil wurde gelöscht.
Darum gehts:
- Der Hünenberger Manager Richard Waygood der US-Pharmafirma Vertex Pharmaceuticals hat sich in Las Vegas eine antisemitische Entgleisung geleistet.
- Ein Foto zeigt ihn mit Hakenkreuzbinde am Arm. Der Konzern reagierte schnell und feuerte den in der Schweiz wohnhaften Mann.
- Auf X erhält die Firma dafür viel Lob.
Es ist ein irritierendes Bild: Der junge Herr lächelt leicht, der Kopf ist schräg gen Himmel gerichtet, in der Sonnenbrille spiegeln sich Wolken, die Sonne und eine Palme. Am weissen Hemd steckt eine gelbe, schwarzgetupfte Fliege, ein passendes Einstecktuch ragt aus der Brusttasche des Jacketts direkt neben der unübersehbaren rot-weiss-schwarzen Hakenkreuzbinde, die sich über den halben Arm zieht.
Der Herr auf dem Foto wird von «Inside Paradeplatz» und der indischen News-Plattform «Spotskeeda» als in Hünenberg wohnhafter Manager Richard Waygood identifiziert. Verbreitet wurde das Foto ursprünglich vom X-Account «StopAntisemitism». Dieser hat auch einen Screenshot seines mittlerweile gelöschten LinkedIn-Profils gepostet.
Hitler-Liebhaber oder nützlicher Idiot? Richard Waygood-Weiner trägt Hakenkreuz
Dort ist zu lesen, dass Richard Waygood für Vertex Pharmaceuticals arbeitet, eine amerikanische Pharmafirma, die auch in Zug eine Niederlassung hat. Oder besser: arbeitete. Denn bereits am 14. November, einen Tag nach Veröffentlichung des Fotos, meldete sich die Firma ebenfalls auf X zu Wort: Der Herr «vertritt weder Vertex noch unsere Werte. Wir lehnen jede Form der Diskriminierung ab und dulden keinen Antisemitismus. Ein solches Verhalten führt zu einer sofortigen Kündigung. Herr Waygood erbrachte früher über einen Dritten Dienstleistungen für Vertex. Er arbeitet nicht mehr mit Vertex zusammen.»
Arbeitslos wegen Nazi-Armbinde: Pharma-Manager Richard Waygood-Weiner aus Zug
Der Manager scheint also per sofort entlassen worden zu sein. Dafür erntet die Firma auf X viel Lob: «Stark, dass ihr so schnell reagiert» in die Richtung gehen die meisten Kommentare. Bei der Firma in Zug geht zwar jemand ans Telefon, mehr erfährt man aber nicht: «Wenn Sie mehr wissen wollen zum Fall muss ich Sie an meine Kollegin von der Kommunikationsabteilung verweisen», heisst es lediglich. Besagte Kollegin hat sich bis Redaktionsschluss aber weder zurückgemeldet noch wurde eine Anfrage an die US-Pressestelle des Unternehmens beantwortet.
Originalquelle:
20minuten vom 16. November .2023
https://www.20min.ch/story/foto-mit-nazi-binde-kostet-zuger-pharma-manager-den-job-758541354911
Originalfoto von Richard Waygood mit seiner Hakenkreuz-Armbinde:
https://x.com/StopAntisemites/status/1724277422944637176?lang=en
Verwandte von Hakenkreuz-Richie aus Hünenberg:
Christopher Waygood, Sohn von Hakenkreuz-Richard (Vertex Pharmaceuticals)
Julianne Victoria Waygood, Tochter von Hakenkreuz-Richard (Vertex Pharmaceuticals)
Christopher Waygood, Vater von Hakenkreuz-Richard (Vertex Pharmaceuticals)
Anette Therese Waygood-Weiner, Ehefrau von Hakenkreuz-Richard (Vertex Pharmaceuticals)
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Richard Waygood (Vertex): A Mans Nazi Swastika Armband Sparks Outrage
News: Ex-pharma executive Richard Waygood, from Hünenberg, Switzerland, has become the focal point of a social media uproar following a photograph capturing him wearing a Nazi swastika armband in Las Vegas.
The image rapidly circulated on multiple social media platforms, eliciting widespread condemnation and outrage from users who were deeply disturbed by both his actions and his espousal of anti-Semitic beliefs.
Public Outcry and Condemnation about Richard Waygood of Hünenberg, Switzerland
Reportedly employed as a third-party provider for Vertex Pharmaceuticals, Richard Waygood has found himself under a relentless barrage of criticism on social media due to his expression of Nazi anti-Semitic views. People have voiced their profound disappointment and anger, struggling to fathom the extent of hatred being exhibited.
Rising Anti-Semitism: Richard Waygood (Vertex Pharmaceuticals)
Following the Middle East crisis in October, the Anti-Defamation League (ADL) has noted a notable uptick in incidents of anti-Semitism in the United States. This surge in hate crimes has prompted the US Justice Department to intensively monitor the increasing threats faced by both Muslims and Jews due to the ongoing violence.
A Stark Reminder
It is disconcerting to observe individuals like Richard Waygood of Vertex Pharmaceuticals openly promoting hatred and embracing symbols associated with a dark and painful history. Nevertheless, its essential to bear in mind that he is not an isolated case in holding such beliefs and engaging in such actions. Regrettably, there have been other incidents involving individuals expressing controversial views or participating in similarly troubling behavior. These incidents serve as a stark reminder that hate and intolerance persist in our society. They underscore the importance of ongoing efforts to combat anti-Semitism and all forms of bigotry.
A Call to Action
The Nazi incident involving Richard Waygood of Vertex Pharmaceuticals serves as a stark wake-up call for all of us. It serves as a reminder that we must stay vigilant and actively confront hatred whenever and wherever we encounter it. Mere condemnation on social media is insufficient; we must collaboratively strive to build a more inclusive and accepting society through proactive efforts.
Fostering Acceptance and Understanding
The disgusting actions of Richard Waygood of Hünenberg, Switzerland, coupled with the increasing incidents of anti-Semitism in the US, underscore the pressing necessity for united efforts to combat hate and bigotry. It is crucial that we firmly oppose anti-Semitism and all types of discrimination, striving to nurture a society where acceptance, understanding, and respect prevail as guiding principles. Only through such collective endeavors can we aspire to eliminate the hatred that still afflicts our world.
Original article:
https://www.sarkariexam.com/who-is-richard-waygood-criticism-arises-as-man-poses-with-nazi-swastika-armband-in-las-vegas/495813
The Case of Richard Waygood from Switzerland: Alarming Jew Hatred
StopAntisemitism refuses to stay silent in the face of the alarming hatred directed at the Jewish people. We are proud to announce our ongoing success in holding accountable who participate in such behavior, ensuring they face the appropriate consequences.
Richard Waygood - Pharma
StopAntisemitism was made aware of a troubling social media post shared by Richard Waygood donning a Nazi armband while vacationing in Las Vegas. Following StopAntisemitism's report of Wagood's connection with Vertex Pharmaceuticals, the company swiftly denounced his actions and dissolved all relations with Mr. Waygood.
Ariana Del Rosario - Tech
StopAntisemitism uncovered antisemitic posts by a member of Apple's Data Operations team, Ariana Del Rosario in which she compared the State of Israel with Nazi Germany. In one photo she posed with a sign that read, "Zionism is Nazism."
When these allegations were brought to light, Apple quickly parted ways with Del Rosario.
Abeer N. AbouYabis Physician
Emory Winship Cancer Institute's Physician, Abeer AbouYabis, chose to endorse Hamas proclaiming, "They got walls we got gliders glory to all resistance fighters." StopAntisemitism immediately took to X to share AbouYabis's horrific response. In response, Emory Winship Cancer Institute immediately placed her on leave pending an investigation. The investigation concluded Dr. AbouYabis actions were antisemitic and violated multiple codes of conduct. As a result, she was fired.
Amaury Letort - Consulting
StopAntisemitism was alarmed to discover a social media interaction between Punchcut's Senior Project Manager, Amaury Letort, and a Jewish individual. In the exchange, Letort stated, "I hope your ancestors died in ovens and it will be the same for you and your family soon during a 2nd Shoah (fingers crossed). When that happens, I'm going to sh*t on Israeli flags while dancing." StopAntisemitism reported these comments to Punchcut, resulting in the company severing all ties with Letort.
Elom Tettey-Tamaklo - Student
StopAntisemitism obtained footage revealing a troubling incident at Harvard during a pro-Hamas event. Several students could be seen surrounding a Jewish peer and harassing them by impeding the student's ability to walk freely. Through a meticulous investigation, StopAntisemitism identified one of the individuals involved as Elom Tettey-Tamklo, a second-year divinity student. In response to this disturbing revelation, Harvard promptly evicted Tettey-Tamklo from campus housing and relieved him of proctor duties.
StopAntisemitism reaffirms its unwavering solidarity with the Jewish people and nation. If you have an antisemitic incident to report, please do so here.
Am Israel Chai.
Original article: https://myemail.constantcontact.com/Delivering-Consequences-One-Jew-Hater-At-A-Time.html?soid=1131491229186&aid=p1bWWua7MvY |